FLOURISH AND BLOTTS

BREAK YOUR LITTLE HEART

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FASCINATING DARLING

|29. August 1977, 11:15; Peter & Artemis|

Zielstrebig betrat Artemis Flourish and Blotts und machte sich fast genauso zielstrebig auf den Weg in die Abteilung für Arithmantik. Hier und da sah sie zwar einige Bücher, die sie ebenfalls interessierten, aber Artemis konnte nicht von ihrer Angewohnheit Abstand nehmen. Sie ging immer, wirklich immer zuerst in die Abteilung für Arithmantik. Zum Einen um ihre Fachliteratursammlung zu erweitern, zum Anderen um sich eine weitere Ausgabe des ersten, veröffentlichten Buches ihres Vaters zu kaufen. „Arithmantik der Kobolde“, war der Titel dieses Buches und Artemis besaß mittlerweile fast zwanzig Exemplare. Sie konnte nicht aufhören, sich bei Gelegenheit ein neues zu kaufen. Sie war viel zu stolz auf ihren Vater. Es war zwar nicht das einzige Buch, das Jonathan Sr. geschrieben hatte, aber als erstes Buch hatte es einen ganz besonderen Stellenwert in der Familie Spencer. Denn nicht nur Artemis sammelte Ausgaben, sondern auch Brandon und Charlotte.

Nachdem sie ihre Standartgänge getan hatte, fing Artemis an ihre Schulbücher zu suchen. Sie konnte sich nicht vorstellen im nächsten Jahr nicht mehr Bücher einkaufen zu müssen. Wenn sie ehrlich war, wollte sie weiterhin Bücher kaufen, denn so ganz wollte sie sich noch nicht von Hogwarts lösen.
Während Artemis die Abteilung für Zaubertränke, mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht, links liegen lassen konnte, entdeckte sie gar nicht weit von sich Peter Pettigrew. Er war ebenfalls in ihrem Jahrgang und schien sich mit der selben Tätigkeit zu beschäftigen wie sie.
Peter war das erste bekannte Gesicht, das sie heute sah. Artemis ging zu ihrem Jahrgangskollegen und tippte ihm auf die Schulter. „Peter“, sie lächelte ihn an, „Na, wie geht's dir?“ . Artemis hielt sich nicht mit sinnlosem „Was machst DU denn hier, was für ein ZUFALL!“-Thema auf.

Personifizierter Durchschnitt

PETER PETTIGREW && ARTEMIS SPENCER
29.8.1977 |11:15
FLOURISH && BLOTTS

Peter betrat den Laden ganz langsam und bedächtig. Er wollte sich heute morgen ganz sicher nicht hetzen lassen, wobei es fraglich war ob man ihn überhaupt hetzen konnte, selbst wenn man ihn zu eile antrieb. Doch trotzdem heute morgen würde er eines nach dem anderen machen, dass hatt er sich vor genommen. Er lief durch die reihen des Buchgeschäftes etwas unorientiert, doch das hatte er bsher jedes Jahr gemacht, also war es nun auch nciht anders, dass sein Weg zu de wichtigsten Schulbücher auf Umwegen verlief. Ganz in Ruhe lass er die Titel auf den meisten Buchrücken und zog hier und da mal eines heraus, bis er sogar schon sein neues Zauberspruchbuch fand und dieses einfach schon einmal aus dem Regal zog. Er blätterte die ersten Sieten durch, doch er hatte nicht wirklich interesse sich jetzt shcon mit dem Stoff des nächsten Jahres zu beschäftigen, das würde alles noch früh genug kommen und Peter wusste nur zu gut, dass er sich sleber nru die Motivation nehmen würde, wenn er alle diese schwrigen Zaubereien nun schon durchlesen würde. Er wusste dieses Jahr würde es nicht einfach für ihn werden, vor allem nicht wenn er es so gut wie alleine schaffen wollte, shcließlich waren die anderen warscheinlich auch stark beschäftigt dann und konnten sich sicher nicht seiner annhemen, außerdem entsprach es nicht siener Gewohnheit die anderen übermäßig mit Fragen zu belasten. Ab und an mal eine an Remus, aber im großen und ganzen wollte er nciht enrven, auch wenn sie natürlich guet Freunde waren. Lily konnte er auch immer gut fragen, sie beschäftigte sich immerhin leiber mit Schule als James oder Sirius.

Er fuhr erschrocken herum, als ihm Jmand mit dem Finger auf die Schulter tippte und im ersten Moment glaubte er irgenetwas falsch geacht zu haben wo er so nahdenklich hier im Gang zwischen hohen Bücherregalen stand, doch dann erkannte er Artemis und atmete erleichtert auf. "Hast du micherschreckt." sagte er immer noch ganz aus dem Takt geracht. Er freute sich sie zu sehen, shcließlich waren sie befreundet und man sah sich in den Ferien natürlich nicht ganz so oft wie im Schuljahr.
"Artemis." erwiederte er ihren Gruß und ein erfreutes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Ganz gut und dir?" beantwortete er ihre Frage erlich. Jetzt wo er sich eingermaßen gefangen hatte konnte er wirklich realisieren wer da vor ihm stand und wie lange er sie nicht mehr gesehen hatte. Wie sehr würde er sich nur auf Hogwarts freuen ! Alle diese Bekannten Gesicheter und siene Eltern ganz ganz weit weg. Er würde es genießen, so wie er es jedes Jahr genoss wenn er da war wo er Freunde hatte. Auch wenn dieses jahr das letzte sein würde und er Angst hatte an alles dannach zu denken, er würde es leiben und genießen, garde deswegen umso mehr.

occ: sorry für das lange warten...

FASCINATING DARLING

PETER PETTIGREW && ARTEMIS SPENCER
29.8.1977 |11:15
FLOURISH && BLOTTS

Amüsiert stellte Artemis fest, dass sie Peter wohl ein klein wenig erschreckt hatte. Sie war zwar nicht übermäßig schadenfroh, aber den Triumph- sich unbemerkt an jemanden rangeschlichen zu haben- genoss sie wirklich immer wieder. Und Artemis war nach den 17 Jahren Übung, die sie schon auf dem Buckel hatte, ziemlich gut darin.

Artemis lächelte Peter entschuldigend an, war sich aber sicher, dass er nicht böse auf sie sein würde. Schließlich hatten sie sich nun wirklich lange nicht mehr gesehen.
Sie hatte Hogwarts vermisst. Auch wenn sie bei Brandon war und die Zeit wie im Fluge vergangen ist, musste Artemis ganz klar sagen, dass sie das alte Schloss und vorallem dessen Bewohner wirklich vermisst hatte.

"Ebenfalls gut, ich kann nicht klagen.", war vielleicht eine lange Möglichkeit "Mir auch" zu sagen, aber Artemis war schon immer ein Verfechter der vielen Worte gewesen.
"Ich kann gar nicht glauben, dass wir schon ins letzte Jahr kommen. Ich mein gestern noch hat mich der alte Hut nach Gryffindor gesteckt."
Und mit gestern meinte Artemis vor knapp sieben Jahre.

occ: sry dass es so wenig ist

Personifizierter Durchschnitt

Wie recht sie doch hatte, es schien gestern zu sein, dass Peter den Hut auf dne Kopf gesetzt hatte und dieser Gryffindor heraus geshcreien hatte, etwas was niemand hatte verstehen können, der Peter wirklich kannte, auch wenn sie es teilweise niemals zugeben würden. Peter hatte es heute noch nicht verstanden, auch wenn es sicher welche gab, die es verstande hatten, das sagten sie zumindestens. Es schien gestern zu sein, als der kleine, junge Peter endlich Freunde fand, es schien gestern zu sein, der beste Tag aus Peters Leben an dem der goldene schöne Teil begann, der Teil, denn er niemals vergessen würde. Den er neimals beenden und vergessen wollte. Auch Artemis hatte an diesem Tag den Hut auf den Kopf bekommen, auch sie war eine Gryffindor geworden, Peter war froh sie zu kennen, denn sie war sicher eine angenehme Hausgenossin für ihn. "Wie recht du hast, es scheint Gestern gewesen zu sein." sagte er etwas nachdenklich. Sie hatte ihn zum nachdenken gebracht, zum anchdneken über das was er in den letten sechs Jahren erlebt hatte, über das was er nie wieder hergeben wollte. Freundschaft.

"Manchmal wünsche ich mir, wir könnten noch länger dort bleiben." sagte er. Ja, manchmal dahcte er darüber anch wie es sein würde noch länger dort zu sein. Sicher es war bloß ein Verstecken vor dem was wirklich auf ihn wartete an leben, doch er wollte neimals gehen, er hatte zu viel zu verlieren, er konnte wirklich Angst haben vor dem Ende seines letzten jahres, denn es würde sein leben komplett umkrempeln, villeicht negativ, warschienlich.

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PETER PETTIGREW && ARTEMIS SPENCER
29.8.1977 |11:15
FLOURISH && BLOTTS

Artemis hatte nicht nur sich selbst, sondern auch anscheinend Peter zum Nachdenken gebracht. Wahrscheinlich konnte sich keiner der künftigen Siebtklässler vorstellen im Jahr darauf nicht mehr in den Hogwartsexpress zu steigen. Nicht mehr das Festessen zu geniessen. Und nicht mehr täglich durch das alte Schloss irren.
Schon die Tatsache sich für etwas entscheiden zu müssen lies Artemis einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Sie hatte sich schon viel zu sehr an diesen immer gleichen Tagesablauf gewöhnt.

"Oh ja, das wünsche ich mir auch, sehr sogar. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, nicht mehr dort zu sein. Wir waren doch immer da und haben jeden Tag schön dasselbe gemacht. Ich mag eigentlich gar nicht weg.", meinte sie, "Weißt du schon was du tun willst, wenn wir fertig sind?", fragte Artemis ihr Gegenüber und sah neben sich einen Fremden, der sich gerade das Buch ihres Vaters ansah.
In der Spencer brach ein Schwall von Stolz aus und ein Gefühl des Triumphes machte sich in ihr breit.
Wenn sie wieder zu Hause war, musste sie unbedingt ihrem Vater davon erzählen. Aber da der Fremde noch nicht gekauft hatte, bearbeitete sie ihn gedanklich es zu tun. Schließlich war das Buch gut. Und gehörte gekauft.