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 PETER PETTIGREW

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PETER PETTIGREW
Personifizierter Durchschnitt
PETER PETTIGREW
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BeitragThema: PETER PETTIGREW   PETER PETTIGREW Online10Fr Feb 25, 2011 5:52 pm

» THEY CALL ME PETER PAUL PETTIGREW



ALL ABOUT ME AND MY PERSON

NAME:



| Peter

Peter heißt so viel wie der Stein oder der Felsen, das passt ganz gut zu Peter, findet nicht nur er, das finden auch eine Menge andere und es ist so. Peter denkt es hätte ihn schlimmer treffen können, schließlich kann jeder den Namen aussprechen, es gibt selten Grund darüber zu lachen und er ist auch so eher unauffällig und passt gut zum Namen Pettigrew, also doch so gut wie alles perfekt. Na ja, vielleicht ist der Name etwas sehr gewöhnlich, aber gut, das ist sicherlich Geschmackssache, denn den perfekten Namen wird es sicher nicht geben, also einer der allen gefällt. Aber wegen dem Klang kann man den Namen Peter doch wohl kaum hassen, nicht?


|Paul

Paul heißt der kleinere bzw. der jüngere und auch das passt gut zu Peter, schließlich ist er nicht grade groß, auch wenn das mit dem jüngeren natürlich nicht immer stimmt, aber schließlich verhält er sich manchmal auch noch so als wäre er jünger und sein Lebensstil entspricht dem sicher auch. Was Peter so gar nicht an seinem zweit Namen mag ist, dass auch dieser mit P beginnt, er hätte etwas mit einem anderen Buchstaben besser gefunden so ist er doch immer PPP und das muss er sich dementsprechend auch öfters anhören.


|Pettigrew
Eben ein ganz normaler Englischer Nachname, nicht spannend, nichts eben. Peter erfassen keinerlei Gefühlsregungen, wenn er seinen Nachnamen hört. Er hasst ihn nicht, er liebt ihn nicht - dieser Name existiert eben und fertig. Mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen - für Peter zumindest. Wenigstens hat auch selten jemand etwas zu lachen, bei seinem Namen. Das seine Namen allesamt mit P anfangen ist wohl Schicksal. Zugehörig zu der Familie, die hinter diesem Namen steckt, fühlt er sich nicht. Sowieso: Seiner Familie war er noch nie wichtig. So ist sie ihm auch nicht wirklich wichtig.

SPITZNAME:



|Wurmschwanz & Wurmi

Der Name Wurmi ist einfach nur die Abkürzung von Wurmschwanz, was ja doch ein recht langer Spitzname ist. Aber trotzdem mag Peter es viel lieber, wenn man ihn Wurmschwanz - als wenn man ihn Wurmi nennt. Wurmi klingt ekelig denkt er. Der Name hat nichts mit Peters Aussehen oder seinem Charakter zu tun oder gar seinem echten Namen, nein, der Spitzname leitet sich von seiner Gestalt als Animagus ab. Was natürlich nur die Rumtreiber wissen, deswegen dürfen auch nur die ihn so nennen und das Tier in das er sich verwandelt ist – logischerweise - eine Ratte, mit einem Schwanz, der einem Wurm gleicht. Daher kommt der Name und Peter liebt ihn, nur alleine wegen der Tatsache, das er Peters Zugehörigkeit zu den Rumtreibern markiert.


|Pete& Pitchen

Diese Spitznamen hat Peter schon immer und er findet sie langweilig, nicht sonderlich einfallsreich oder sonst irgendetwas. Eigentlich nur doof, aber anscheinend gibt es immer noch genug Leute, die diese Namen für Sinnvolle und gute Spitznamen halten, ansonsten würden sie ihn ja nicht damit nerven und anscheinend finden einige Leute sie eben grade deswegen so passend, weil sie einfallslos und langweilig sind. Peter kann damit Leben aber grade das Pitchen geht ihm sehr sehr auf die Nerven.
BLUTSTATUS:



|Reinblütig

Rein, Pure, Pur, Blut. Was hilft dir dein reines Blut, wenn du im letzten Dreck lebst? Peters Familie, die Pettigrews, waren einmal eine reiche prunkvolle Familie, der nicht mehr geblieben ist, als einige Erbstücke und ihr Blut. Geld jedoch gibt es keines mehr. Sein Vater arbeitet zwar, doch reichen tut es im Grunde nicht. Trotzdem werden die wertvollen Schätze der Familie nicht verkauft. Was hilft einem da das ganze reine Blut? Was wahrscheinlich gar nicht so rein ist. Schließlich ist mit dem Reichtum auch die Stammbaumführung verendet.
GEBURTSDATUM:



|6.6.1960

Peter hätte es vom Geburtsdatum her kaum besser treffen können. Es ist einfach zu merken, es ist kurz und knapp und da muss man sich auch gar nicht lang entscheiden welche Zahl die Glückszahl werden soll. 6, keine Diskussion, perfekt, perfekt und einfach praktisch. Auf den Punkt gebracht Peter liebt sein Geburtsdatum. Okay, man könnte meinen es ist so einfach, dass selbst seine Mutter es sich merken kann, aber man könnte eben nur meinen, und es ist eben nicht so. Ab und zu hat sie mal eine Erleuchtung, aber eher selten. Das ist es was Peter so sehr hasst.
ALTER:



|17

Ein stolzes Alter für jemanden in der Größe nicht? Aber das was Peter an dem Alter am meisten gefällt ist, dass er endlich volljährig ist und irgendwie ist das für ihn ein erster Schritt weg von Gewohnheiten und dem alltäglichen Trott. Schließlich kann ihm niemand mehr alles vorschreiben und vielleicht ist es auch ein Schritt in Richtung seiner Träume, oder? Ja das könnte schon sein, denn Selbstständigkeit fängt zwar nicht hier an, aber es ist ein kleiner Teil davon.
GEBURTSORT:

|London

London ist noch ein Symbol für Freiheit, immerhin scheint in den Straßen Londons alles möglich zu sein und zwar wirklich alles! Hier verbringt Peter seine Ferien nun mal am liebsten, wenn nicht gerade jemand denkt er wäre bei James oder Remus. Schließlich muss er dann ja den Erwartungen nachkommen, wie immer. Aber Peter liebt London, das London der Zauberer und das der Muggel und beide fast genau gleich doll. Allerdings ist er im London der Zauberer lang nicht so Frei, wie er sich in dem der Muggel fühlt. Schließlich kennt man ihn dort kaum oder zumindest man könnte ihn kennen. Wirklich an ihn Erinnern kann sich eh nur Ollivander.
WOHNORT:



|East End'
Londons östliches Ende, de Docklands. Doch die Realität ist wohl, dass Peters Familie sich kaum was anderes leisten kann. Peter stört es nicht, denn es ist eine Ausrede. Warum er so oft weg kann: In der kleinen Wohnung bemerkt man sogar ihn und dann wird er weg geschickt, in der Erwartung er selber wolle auch weg.

VIVERE E LASCIAR VIVERE

„Leben und Leben lassen“

MUTTER:



|Mrs. Pettigrew

Catherine Pettigrew ist nicht im mindesten wie ihr Mann, sie ist größer als er und zwar um einiges. Außerdem ist ihr Gang so aufrecht wie er nur sein kann und sie ist dürr. Richtig dürr und dünn, sodass es kaum mehr gesund sein kann. Aber sie ist kein bisschen herrisch, sie lässt sich alles Gefallen und trägt ihrem Mann sogar noch die Schlappen durch das Haus nach. Auch im Geschäft ist sie seine rechte Hand und räumt und putzt ihm hinterher. Das sie dass auch Zuhause auf seinen Wunsch hin macht ist wahrscheinlich der einzige Grund warum er noch nicht im Dreck verkommen ist. Cat versucht auch alles für Peter zu tun, sie hat ihn früher immer ignoriert, wenn es geht, hat sich vor ihrem Sohn geekelt, doch irgendwann haben sie die Schulgefühle eingeholt und sie versucht sich um ihn zu kümmern. Vielleicht war es aber auch die Einsicht, dass ihr Mann noch viel ekeliger ist, aber wer will das schon wissen? Cat war früher einmal eine Ravenclaw und es bleibt die Frage warum die 45 jährige das aus sich gemacht hat, denn immerhin hätte sie mehr werden können, als das was sie jetzt ist. Sie war hübsch, recht hübsch zumindest und auch ihre Noten waren nie so schlecht.

VATER:



|Mister Pettigrew

Peters Vater, Sam, ist ein kleiner Mann. Ein sehr kleiner Mann und er wirkt noch kleiner, weil er einen Buckel hat und tief gebeugt läuft. Außerdem ist er Fett. Er ist ein wirklich fetter Mann, so dick wie er sind wenige und man fragt sich woher er das Geld hat so viel zu Essen. Die Antwort ist einfach: Er isst alles von dem was auf den Tisch kommt. Er ist ein unfreundlicher und strenger Vater, der am liebsten in Ruhe gelassen werden möchte. Nur zu seinen Kunden ist er nett, fast schon charmant. Einem ein Buch aufschwatzen, empfehlen, verkaufen, das kann er. Ansonsten ist er ein unfreundlicher dreister und herrischer Mensch, denn nichts außer sein eigenes Wohlbefinden interessiert. Warum er geheiratet hat ist nicht nur Peter ein Rätsel. Sein Vater ist 47 Jahre alt und arbeitet als Buchverkäufer. - Der Laden gehört sogar ihm selber. Es ist ein kleiner Laden, der dafür aber recht gut läuft und es ist auch das einzige was an Sam Pettigrew sauber ist. Denn auch zu Hause könnte man behaupten er sulzt sich im Dreck, fast wie eine Made. Wenn sein Sohn zuhause ist ignoriert er diesen entweder oder lässt ihn für sich arbeiten. Eine Eigenschaft, die das Verhältnis zwischen Sohn und Vater kaum verbessert, abgesehen davon, dass er kein Interesse für seinen Sohn zeigt, dessen Geburtstag und Schulhaus er ständig vergisst und im Grunde froh ist, wenn Peter nicht da ist. Schließlich kann seine Ehefrau sich dann um ihn kümmern.
Der ehemalige Slytherin hat aber nicht nur wenig Interesse für Peter, sondern auch bei anderen ist sein Interesse sehr gering. Nur an James Potter hat er einen Narre gefressen – Warum auch immer!

GESCHWISTER:

//
Peter ist auf der einen Seite froh, weil er glaubt er könnte es sowieso nicht ertragen, wenn er auch noch von einem Geschwisterkind ignoriert werden würde. Allerdings, auf der anderen Seite, fände er es gar nicht so schlecht. Wer sagt denn das er dann auch ignoriert werden würde? Es könnte dann auch alles besser sein - Nur leider hat Peter keine Geschwister und weiß es also nicht.

SONSTIGE VERWANDTE:

//
Um ehrlich zu sein wollen die Verwandten nämlich nichts mit den Pettigrews zu tun haben. Schon alleine wegen dem unfreundlichen Vater, den nichts interessiert. Außerdem wird auch der Sohn Peter nicht gerade mit Freunden in Kontakt mit den eigenen Kindern gelassen, er ist ja ein Rumtreiber.

SCHOOLSTUFF

HAUS:

House of lions'


|Gryffindor
Peter ist ein Gryffindor und manchmal fragt er sich wie es dazu gekommen ist. Doch eigentlich passt es ganz gut, das einzige andere Haus was noch für ihn in Frage gekommen wäre, wäre wohl Hufflepuff gewesen - Wobei da auch wieder Zweifel aufgekommen wären, wegen Peters mangelnder Loyalität. Doch der Hut hat damals gesagt: "Ich sehe du willst nach Gryfindor, ich sehe diesen Wunsch tief in dir, da ist dieser Wunsch sch zu beweisen. Und da ist viel Mut, sehr viel Mut, doch er ist tief drinnen, du musst ihn wecken. Doch ich sehe du bist bereit, also GRYFFINDOR!"

JAHRGANG:



|7
Peter ist im siebten Jahr. Er hat es geschafft, dieses Jahr steht sein Abschluss bevor. Doch Peter weiß gar nicht, ob er so froh sein soll, denn schließlich heißt das, dass es nun das Ende seiner Zeit auf Hogwarts ist und dass Ende dieses so extrem Vorgezeichneten Weges.
ZAUBERSTAB:

12 Zoll | Mahagoni | Drachenherzfasser | Biegsam


|12 Zoll
Eine handliche Länge findet Peter, nicht so unendlich kurz, dass man den Zauberstab für einen Stift halten könnte, aber auch nicht so ewig lang. Eben gerade handlich, dass man ihn immer direkt zur Hand haben - und gut transportieren kann.


|Mahagoni
Das dunkle Holz findet Peter einfach nur schön mit der feinen Maserung. Auch an Möbel findet er es schön, aber solche Möbel kann sich seine Familie nun mal nicht leisten. Doch ab und an sieht er so etwas mal bei den Potters, er könnte das Holz Stunden lang betrachten und mit den Fingern darüber streichen. Er pflegt das Holz seines Zauberstabes auch deswegen sehr.


|Drachenherzfasser
Peter ist froh, dass er das Tier das den Kern seines Stabes hergab niemals kennen gelernt hat, denn er ist wohl schon etwas ängstlich was so etwas angeht. Schließlich sind Drachen absolut tödlich und gefährlich und er ganz sicher nicht Leichtsinnig. - Der Kern arbeitet gut, dass ist das wohl wichtigste.


|biegsam
Biegsam und perfekt geeignet für Zauber aus dem Bereich der Verwandlung. Vielleicht ist es auch das, was Peter dieses Fach einfach macht. Außerdem ist sein Zauberstab auf Verteidigungszauber ausgelegt, noch etwas was Peter viel besser liegt, als der Angriff.
BESEN:

Keinen


|Keinen
Peter kann nicht fliegen, das hat er früh heraus gefunden und seit dem zieht er es vor sich nicht zu blamieren und lieber mit beiden Füßen auf dem Boden zu bleiben. Allerdings bewundert er jeden, der so richtig fliegen kann, wie zum Beispiel James, aber er ist nicht neidisch, er weiß einfach, das es ihm nicht gegeben ist und seine Bewunderung ist Maßlos.
LIEBLINGSFACH:



|Muggelkunde
Hier kann Peter eben einfach immer kurz in eine andere Welt, in ein anderes Leben tauchen und alles irgendwie anders erleben. Außerdem haben dass nicht so sonderlich viele Leute gewählt die ihn mit seinem Weg konfrontieren konnten, also ist es das perfekte Fach für Peter. Außerdem ist es nicht sonderlich schwer und somit auch Peters bestes Fach, auf seinem Zeugnis bzw. das einzige Fach was keine Durchschnittsnote hat, sondern nach oben abweicht.
HASSFACH:



|Verwandlung
Huch? Man könnte doch meinen Verwandlung würde Peter mögen und es würde ihm liegen, wo er doch ein Animagus ist. Ja das stimmt auch, auch Verwandlung kann er etwas besser als die meisten anderen Fächer. - Hat sogar für seine Verhältnisse Talent und tut kaum etwas für das Fach, doch er hasst es meistens im Verwandlungsunterricht zu sitzen und das Grinsen von Sirius und James zu sehen, die ihn verspotten und denken, er könnte das nur wegen ihnen. Aber gut, ab und zu muss sich das jeder mal antun, das sie so etwas denken.
IRRWICHT:

Peter's Irrwicht ist er selber, wie er James tötet.
PATRONUS:

Peter's Patronus ist ein Faultier.
LOVE ME OR HATE ME

AUSSEHEN:

Peter


PETER PETTIGREW 33m0t8k


|Peter's Look
Peter ist nicht besonders groß. Er ist klein für einen Jungen in seinem Alter. Trotzdem ist er kräftig, aber nicht wirklich dick. Auch könnte man ihn als stark und ab und zu muskulös bezeichnen, aber er geht eher in Richtung dicklich, auch wenn er da noch lange nicht angekommen ist. Er hat braune Haare, ganz einfache braune Haare. Die er etwas länger trägt, aber lang kann man das auch noch nicht nennen. Seine Augen sind für ihn langweilig blau und etwas wässrig, aber sie können auch strahlen, wenn er lacht oder scherzt. Sein Gesicht ist eher rundlich, doch ansonsten nichts besonderes irgendwie. Es gibt nichts darin, was besonders herausstechen würde, weil es so hässlich ist oder so unglaublich hübsch.
CHARAKTER:



|Peter
Peter. Ja Peter, dass beschreibt ihn einfach perfekt. Was auch immer sich seine Eltern sich bei diesem Namen gedacht haben, sie haben Peter perfekt getroffen. Peter – Der Name kündigt nicht gerade unglaubliche Intelligenz an, klingt aber auch nicht nach Grenzenloser Dummheit. Nein, eben absolute Durchschnitts Intelligenz, ab und zu etwas langsam und hier und da muss man ihm auf die Sprünge helfen. Vielleicht ab und zu mal eine fast geniale Idee, das war es dann aber auch schon wieder. Peter, der Name erinnert nicht grade an einen besonders dünnen hoch geschossenen Jungen Mann, nein, das würde nicht zusammen passen. Peter ist auch nicht groß und schlank sondern recht klein und etwas pummelig, passt doch perfekt. Peter der Name geht einem etwas träge über die Zunge und auch Peter ist etwas träge, langsam und faul. Mit der Hektik hat er es nicht so wirklich und aus der Ruhe bringen kann ihn schon mal gar nichts. Warum sollte man sich auch von der Hektik ergreifen lassen, sich Beilen oder hetzen? Im Grunde ist das doch alles nur unnötiger Aufwand, wenn man das sein lässt ist das Leben doch viel Stressfreier und vor allem man hat seine Ruhe und das ist doch das wichtigste. Noch etwas. Peter- Der Name bedeutet der Felsen. Passt perfekt. Nicht das Peter besonders stur wäre oder ähnliches wäre. Nein, wieso sollte er auch seine Meinung vertreten, wenn es so viel leichter ist den Hitzköpfen dieser Welt die Front zu überlassen? Wenn Es doch so viele Intelligente Köpfe gibt, denen man nur Folgen muss? Das was ihn zu einem Felsen macht ist wohl seine Verlässlichkeit. Wobei damit nicht gemeint ist, dass Peter ständig immer alles dabei hat, wobei man sich im Grunde auch darauf verlassen kann. Nein. Peter Pettigrew ist ein Mensch ohne Überraschungen. Völlig einstudiert und programmiert könnte man denken. Wenn man ihn kennt, dann weiß man Montags trägt er immer rote Socken, Mittwochs hadert er immer zwischen grün und blau und Freitags steht er immer zehn Minuten zu spät auf und knöpft sein Hemd Grundsätzlich falsch. Seine Antwort auf die Frage die man stellt kann man im Grunde schon erwarten und es gibt nur so selten Überraschungen. Zum Beispiel dann, wenn sein Leben ihn vor etwas stellt was noch nie da gewesen war, dann fällt die Antwort vielleicht überraschend aus, aber beim nächsten Mal, ich verspreche es dir, wird sie genauso wie beim ersten Mal ausfallen. Man könnte glatt glauben Peter Pettigrew zu kennen müsste so langweilig sein, wie jeden Morgen Porridge zu essen, aber Beständigkeit hat auch ihre Vorteile nicht? Remus Lupin zum Beispiel weiß sie zu schätzen, denn er hat sicher jedes Mal, wenn die Verwandlung Klausuren anstehen zwei Federkiele dabei, schließlich hat Peter Pettigrew seinen bis jetzt jedes Mal vergessen und auch diesmal wird er es wieder tun. Auch James Potter weiß es zu schätzen. Denn er kann sich darauf verlassen, dass Peter ein Käsebrot für ihn dabei hat, wenn es wieder soweit ist, dass die Abreise von Hogwarts ansteht, warum sollte er sich selber eines schmieren? Auf Peter ist Verlass. Genau so sehr ist auf Peters Lebensstruktur verlass, sie hat sich kaum verändert, sein Alltag ist sein Alltag und wird es auch bleiben und sich niemals verändern. Und er weiß genau wie sein Leben weitergehen wird. Er wird Durchschnittliche UTZ'e machen und dann wird er im Buchhandel seiner Eltern arbeiten, irgendwann das Geschäft übernehmen und wenn seine Eltern jemanden finden vielleicht auch heiraten. Wieso sollte Peter sein Leben selber Leben, wo er doch nur alles so machen muss wie es von ihm erwartete wird? Schließlich ist es doch praktisch, dass im Grunde schon alles festgelegt ist, außer seinem Todesdatum, nicht? Da muss man nicht mehr viel tun. Peter – ein Name, einer unter tausenden, einer unter tausenden und dass hunderte Male. Hier ein Peter, dort ein Peter, ein allerwärts Name. Langweilig, Stumpf, Einfallslos. Absoluter Durchschnitt. Wieder etwas was perfekt passt. Denn so ist Peter, exakter Durchschnitt, nur dass was alle anderen erwarten. Es ist doch alles perfekt. Nein, DENN PETER WILL RAUS !
Was? Ja das könnte man sich bei diese Satz schnell Fragen, wenn man Peter auch nur ansatzweise kennt. Warum will grade DER raus? Ist Peter nicht der der immer sagt alles wäre perfekt, er wäre glücklich und es sollte sich nichts ändern? Ist Peter nicht der, der immer grade das sagt, wenn andere Leute ihm vorschlagen etwas anders zu machen, sich mal am Quidditch zu versuchen, ab zu nehmen oder ein neues Hobby zu finden? Oder einfach mal Nein zu sagen, wenn jemand fragt ob man mehr Porridge haben möchte? Doch tief in Peter sieht es etwas anders aus. Ja Peter will es anders, doch er weiß genau, so wie er es will geht es nicht. Er hat diesen Drang allen zu zeigen, dass er vielleicht doch nicht so ein Versager ist und dass er stark ist, brillant, anders, Ideenreich und überraschend. Fast wie James Potter oder Sirius Black, eben auch mutig. Doch er weiß genau das alles kann er nicht haben. Er ist nicht mutig, er hat keine Ideen, er ist nicht kreativ und abenteuerlustig, er ist er selber und daran kann er nichts ändern. Auch wenn alle denken das er auch nichts ändern will. Doch was er genau weiß, ist das er es ihnen allen einmal zeigen wird. Einmal wird er aus seiner eigenen Haut heraus kommen und wird allen beweisen, dass Peter Pettigrew ein Mensch ist und dem nach absolut nicht berechenbar. Man glaubt es kaum, doch er hasst sie alle beide dafür James Potter und Sirius Black, dass sie glauben, dass er eben das nicht ist, sondern ihr kleines Spielhäschen. Doch zum anderen liebt er sie auch dafür, dass sie es ihm so schrecklich einfach machen einfach nur hinter her zu laufen, nicht anders zu sein immer gleich zu sein. Immer das zu sein was andere erwarten, aber eines Tages werden sie sich alle umsehen, eines Tages wird Peter Pettigrew sie alle in seinen Schatten stellen. Nur wer ist Peter Pettigrew noch? Ein einzelner Mensch kann doch nicht nur aus dem Durchschnitt besten, doch im Grunde kann ein Mensch das und was ist in diesem Fall der Durchschnitt? Das wollen wir uns doch einmal genauer ansehen. Der absolute Durchschnitt ist meistens ziemlich Faul und unmotiviert, sitzt er einmal in seinem Sessel ja , dann bleibt er auch da und geht ganz sicher nicht Sport machen oder raus in die Sonne oder sonst wohin, ist so ja auch viel bequemer. Trotzdem hat der Durchschnitt eigenartiger Weise immer seine Hausaufgaben. Man sieht ihn auch ab und zu darüber brüten, aber nicht allzu oft. Er hat sie auch immer, grade so dass es für eine mittlere Note reicht nie zu schlecht oder unordentlich, aber auch nie besser als es nötig ist. Das mit den Hausaufgaben scheint bei ihm Grundsätzlich ein schleppender Prozess zu sein und er wird nie grade in der Mitte aufgehört haben, eigenartiger Weise schneit er immer sowohl am Anfang wie auch in der Mitte zu sein und das ganze scheint an einem gewissen Punkt fertig zu sein, wenn es diesen Punkt noch nicht erreicht hat ist es noch nochmals Angefangen, so ist es mit Peters Hausaufgaben, sehr eigenartig und niemand hat je sein System durchblickt, aber es hat auch noch nie jemand versucht oder ihn gefragt, weil was will man schon mit dem perfekten Mittelwert? Was noch zum Mittelwert gehört? Man könnte es Mut nennen, man kann es auch Gruppenzwang nennen. Wenn James von der Brücke springt, springt Peter hinterher, wenn Sirius sich erhängt tut Peter es auch, wenn Remus in den verbotenen Wald geht und sich von den Spinnen fressen lässt tut Peter es auch. Wenn Remus ihm sagt er soll sich im Klo runter spülen wird er es tun, sagt James ihm er soll den Todesser mit Stupor verfluchen wird er es auch tun, wenn Sirius ihm sagt er soll seinen Zauberstab aus dem Lava hohlen wird er es auch tun. Nur sobald es jemand es nicht ernst meint, wird er es nicht tun. Sein absoluter Vorteil ist, dass er solange er nicht nachdenkt auch keine Angst hat, wenn er nachdenkt ist er der größte Angsthase, denn diese Erde kennt. Doch wenn ihm jemand dem er vertraut etwas seriös aufträgt tut er es auch ohne nach zudenken sofort außer jemand anders hindert ihn daran. Außerdem verfügt Peter Pettigrew über eine gewisse Naivität… heute Morgen lag Plötzlich Schnee obwohl Juli ist ... echt? … Ja wenn er dir vertraut glaubt er dir alles. Wirklich alles am Anfang und er merkt es erst später das es eine Lüge ist, aber beim nächsten Mal wird er dir trotzdem beim ersten Mal glauben, wenn er dir vertraut. Nun man könnte denken es ist schwer ihn dahin zu bekommen, dass er einem vertraut, doch das ist es nicht, gar nicht. Peter vertraut einem nach längerer Zeit im Grunde sofort, man muss sich nur mit ihm beschäftigen, sich mit ihm Unterhalten und irgendwann vertraut er dir einfach, selbst wenn du ihn immer nach Strich und Faden verarscht hast ihn verraten hast, er vertraut dir, solange ihr keinen Streit hattet. Auch wenn er genau weiß, dass du zum Beispiel seinen Onkel getötet hast, er wird dir vertrauen und dann wird er dir alles glauben, fast wie ein kleiner Hund. Wenn er dir vertraut, dann folgt er dir, wie ein Schatten, du brauchst nur Zeit, ein wenig Zeit. Ein weiterer Charakterzug des Durchschnittes ist das er verzeiht,. Ja er Verzeiht alles, böse Zungen sagen er vergisst es und deswegen verzeiht er, doch tief in sich weiß er genau, dass James Potter ihn in der dritten Klasse verraten hat um nicht selber Nachsitzen zu müssen und dass Sirius Black viel zu oft hinter seinem Rücken über ihn lacht und er weiß auch noch ganz genau wie es weh es tut und tat, auch wenn er es verziehen hat, er hasst sie, auch wenn er sie liebt, er hasst sie dafür. Und er will sie das alles zurück bekommen lassen, denn das haben sie verdient, das würde jeder sagen, doch auch Peter weiß es, auch wenn das keiner weiß. Doch bei Peter Pettigrew, dem Durchschnitt, brauchst du keine Angst zu haben, er verzeiht dir, egal was das Problem war. Vielleicht braucht er etwas Zeit, aber im Grunde verzeiht er doch jedem, wenn es einen überhaupt interessiert und er dazu kommt. Außerdem ist der Durchschnitt so was von höflich und wohl erzogen, der eine sagt er ist eben freundlich, der andere sagt Gewohnheit ist ein Tier, das eben immer zubeißt. Und so auch hier. Es ist an erzogen immer Hallo zu sagen, einer Oma über die Straße zu helfen oder für Gonni die Bücher auf zu heben, was man einmal macht macht man immer. Hilfsbereit, freundlich, nett. Wenn der Opa von jemand anders stirbt hat man ein nettes Wort und beim Onkel auch, auch ein anderes, aber wenn dann der Onkel bei nächsten stirbt, werden es die gleichen netten freundlichen Worte wie beim Onkel davor sein, davon kannst du ausgehen, zu mindestens vom Sinn her, denn jedes einzelne Wort kann sich ja keiner merken. Doch sein Lächeln ist echt und seine Worte auch. Soll man ihm vorwerfen, dass er bei James Onkel genau das gleiche verspürt wie bei Hollys? Soll das wirklich ein Vorwurf sein? Nein bestimmt kann man ihm da nichts vorwerfen, wo soll das auch ein Fehler sein? Es ist ja auch so, dass die Bezeichnung Onkel auch auf beide passt, wie so nicht auch die Worte? Und Peter hat für jeden ein offenes Ohr, für jeden Zeit, und hilft jedem, nur will man seine Worte hören immer wieder, einmal, ja, zweimal, ja, dreimal, nein. Aber Peter meint es gut und er hört jedem zu, sagt seine Meinung. Das nächste Problem des Durchschnitts, die Meinung. Entweder ein bloßes Abbild oder einfach Leer. Entweder ist er der Meinung die er abgehört hat oder seine Meinung sind Worte die im Grund leer sind, wofür braucht man auch eine eigene Meinung? Tief in sich hat Peter die sicher auch, aber es ist doch viel einfacher zu kopieren, keine Fragen, keine Erklären, kein neues Terrain. Und neues Terrain ist schlecht, denn dann weiß er nicht mehr was er sagen soll, hat kein Vorbild, stottert, wird rot und verhaspelt sich und dass will er nicht, das ist ihm peinlich, was auch so ziemlich das einzige wäre, was ihm peinlich ist. Er braucht keine eigene Meinung, schon alleine deswegen nicht, weil sie niemand hören will, normalerweise und wofür sollte man sich dann die Mühe geben sich eine zu bilden? Arbeit ist überflüssig und muss gemieden werden. Das wäre der Durchschnitt. Noch dazu Langweilig, natürlich und nicht Individuell, angepasst und eingeschlossen, gesteuert durch die Meinungen und Vorstellungen anderer, im Schatten andere, abhängig von anderen, lebensunfähig, im Grunde. Fragen? Ja wie kann das sein, dass das Peter Pettigrew ist? Ich verspreche euch, tief unten in ihm ist auch noch ein Stück seiner selbst, tief unten ist er nicht nur die Kopie. Und irgendwann wird das alles zu tage komm und vielleicht werden wir alle das einmal sehen. Peter Pettigrew, ganz Individuell und er selber. Aber ist es nicht schon ziemlich Individuell den Durchschnitt perfekt zu treffen? Noch etwas was Peter ausmacht ist wohl das er nicht bestechlich ist, dass einzige was Peter bestechen kann ist Zeit. Wenn man sich Mühe gibt und Zeit lässt, kann man alles erreichen, doch wenn man versucht ihn mit Geld, Erfolg oder Essen zu locken, hat man schon verloren, denn Peter weiß genau, dass so viele nur darauf aus sind ihn zu benutzen und warum sollte er anderen das Leben einfach machen? Auch sie sollen es mal schwerer haben und nicht immer einfach alles bekommen. Wenn er dir vertraut, kann man ihn allerdings bestimmt zu allem überreden. Es gibt noch eine Sache, die Peter noch mehr zum Durchschnitt macht. Er traut sich nichts zu. Aber auch wirklich gar nichts. Er denkt er kann nichts und stellt sich ungern Herausforderungen, er hat nicht den Drang sich zu beweisen, meistens nicht, natürlich in seinen Träumen wird er sie alle vom Hocker reisen, doch es geht nicht darum sich selber zu beweisen, jedenfalls nicht im Alltag, man kann es wohl Angst vor dem Versagen mit Mangel an Selbstvertrauen und dem Mangel an Ehrgeiz gepaart nennen. Warum sollte man sich anstrengen? Es ist eben wieder diese Einstellung die hier durch kommt. Noch dazu mag er es nicht, wenn andere über ihn Lachen und er denkt oft genug das das passieren könnte, wenn er sich an die Herausforderung wagt. Er wird sich wohl nur für seine Freunde an eine echte Herausforderung wagen, für jemand anderen wird das wohl niemals passieren, denn warum auch? Es gibt nur eine Sache die Peter Pettigrew vom durchschnitt abhebt und diese Sache ist nicht grade wichtig, fällt nicht grade auf und zeichnet vor allem keinen ganz neuen Charakter, es passt ganz gut zum Rest, es ist gemütlich, es ist nicht anstrengend, es macht das Leben leichter. Es ist keine So große Sache, dass man sagen würde er ist deswegen doch eher nicht der Durchschnitt, es passt perfekt herein eigentlich. Peter Pettigrew kann Lügen. Er kann besser Lügen als Sirius Black es vermag oder sonst jemand, wenn es sein muss kann er sogar sich selber perfekt anlügen. Aber nur wenn er will und das kommt selten verzieht sicher keine Miene, wenn er dir seine größte Lebenslüge auftischt. Doch die ganze Lügerei fällt völlig hin, wenn er eingeschüchtert ist und es ist doch so leicht Peter ein zu schüchtern, schon der ganz und gar nicht beängstigende Remus Lupin bekommt das ohne Probleme hin und sonst gibt es auch kaum jemanden, der es nicht schaffen würde Peter ein zu schüchtern, es ist doch so einfach. Aber wenn er sich schon immer vor genommen hat etwas zu verschweigen, dann tut er das auch. Aber das Lügen an sich ist nun nicht so besonders, schließlich funktioniert es ja nur, wenn man ihn nicht einschüchtert und im Grunde ist er immer eingeschüchtert, also zählt es ja nicht. Das besondere ist wohl, dass Peter verschwiegen sein kann wie ein Grab, er hat ein einziges Prinzip in seinem Leben es gibt eins zwei Geheimnisse die er nie jemanden erzählen wird und so wird es auch sein, denn er wird auch schwiegen wenn man ihn foltert, er würde sterben, statt diese Geheimnisse zu erzählen, diese beiden Geheimnisse sind so sicher, als würden sie nicht existieren. Niemand weiß sie und Niemand wird sie je erfahren, denn er wird niemals reden. Das erste ist, dass er James Potter und Sirius Black doch hasst, auch wenn er sie liebt und dass zweite wird wohl niemand je erfahren. Doch hat nicht jeder Durchschnittsmensch auch Geheimnisse und inneren Hass? Ich präsentiere Peter Pettigrew, der personifizierte Durchschnitt.
STÄRKEN:

xVERTRAUEN xLÜGEN xKOCHEN xESSEN xLESEN xBESTÄNDIGKEIT xVERLÄSSLICHKEIT xTRÄUMEN
SCHWÄCHEN:

xDURCHSCHNITT xUNLOYAL xSPORT xMEINUNGSLOS xHOFFNUNGSLOS xSELBSTÄNDIGKEIT
VORLIEBEN:

xSOMMER xSONNE xWASSER xRUMTREIBER xNACHT xWURMSCHWANZ xLONDON xEAST END xMAHAGONI xMUGGELKUNDE xESSEN xKUCHEN xDIE POTTERS xQUIDDITCH xBESEN xEULEN xKATZEN xTIERE xBRIEFE xPOST xWEIHNACHTEN xHALLOWEEN xGESCHENKE xALLTAG xGEWÖHNLICHES xZEITUNG
ABNEIGUNGEN:

xHELDEN xREGEN xGEBURSTAG xSINNLOSE WORTE xMEINUNGSBILDUG xAUFGEBLASENE WASCHLAPPEN xSLYTHERINS xVERWANDLUNGSUNTERICHT xDRACHEN xUNGEWOHNTES xFRAGEREI xÜBERMÄßIGE NEUGIERDE xDOPPLUNGEN xLANGEWEILE

BESONDERHEITEN:

Peter ist ein Animagus, unangemeldet, und kann sich in eine Ratte verwandeln.

WAS BISHER GESCHAH

LEBENSLAUF:



Peter Pettigrew wurde geboren und es merkte niemand, außer seiner Mutter, denn sie hatte schmerzen. Aber Peters Geburt passt perfekt zu dem Rest seines Lebens. Immer im Schatten anderer Ereignisse. Im Moment als Peter geboren wurde, wurde Spanien grade Quidditchweltmeister und niemand achtete auf Peter, nicht die Heiler, nicht der Vater, nur seine Mutter - Die auch nur weil sie musste. Schließlich kann ein Kind nicht geboren werden ohne das die Mutter es merkt, wenn die Mutter nicht bewusstlos ist oder ähnliches. Nun Peter viel nicht wirklich auf, er war klein und pummelig, als er geboren wurde und fast niemand bemerkte ihn. Seine Mutter schloss ihn in die Arme und er schrie und spuckte und trampelte. Seine Mutter fand seine Spucke widerwärtig, sie fand ihr Kind widerwärtig. So widerwärtig sie selber ist, noch widerwärtiger als Peter, ganz sicher, von Anfang an mochte sie ihr Kind nicht. Und ihr Mann, ihr Mann hatte nie Zeit, denn Peter war ihm so egal. Wahrscheinlich wäre es ihm nicht aufgefallen, wenn er abends nach Hause gekommen wäre und Peter am Tag gestorben wäre, es wäre ihm egal gewesen, er hätte es nicht gemerkt und es hätte sein Leben wahrscheinlich nur aufgrund des Geldes was so ein Kind braucht verändert. Von Beginn an, war Peter ein Kind das alles tat, weil es nun mal erwartet wurde, Peter spielte mir Autos, weil sein Vater als Junge auch mit Autos gespielt hatte, aber würde Peter später auch fremd gehen, weil sein Vater es auch tat?
Peter wurde geboren, Peter lernte laufen, Peter lernte Fahrrad fahren, Peter lernte sprechen. Schön. Aber für den Großteil seines Umfeldes existierte Peter gar nicht. Seine Oma erzählte nicht jedem der es hören wollte mit vor stolz geschwellter Brust, dass ihr Enkel ja schon laufen konnte, wie es jede andere Oma es getan hätte, nein es gab Tage, da vergaß sie ganz, dass es ihn gab. Wahrscheinlich liegt dieses übersehen daran, dass Peter einen so perfekten Durchschnitt der Masse bildet, dass er schlichtweg als Masse gilt und somit im ganzen verwischt, er ist eben einfach da, irgendwie. Und er passt sich an, vielleicht sollte man das als eine seiner Fähigkeiten heraus heben, dass er so Anpassung fähig ist, dass man ihn übersieht. Bei der Familie Pettigrew entstand wohl nie der Eindruck Peter würde geliebt oder könnte alles haben, nein, Peter wurde nicht geliebt und er bekam auch nichts außer das wesentlichste. Er spielte nicht, wenn es nicht von ihm erwartet wurde, war nie sonderlich laut oder ähnliches, er fiel eben einfach nie auf. Wenn seine Eltern keine Zeit hatten saß er einfach da und wartete ab, bis er etwas zu tun hatte. Wenn seine Eltern ihn ab und zu mit ihn die Buchhandlung nahmen saß er da und starrte die Bücher an, Bücher liebt er noch heute. Ab und zu nahm er sich heimlich eins aus den Regalen und las es einfach, darauf bedacht, dass ihn niemand sah verschlang er die Seiten hastig, er hatte von Anfang an immer schnell gelesen und auch heute noch ist er immer als erstes fertig mit dem lesen, wenn es darum geht Bücher zu lesen. Das er damals schon lesen konnte im zarten Alter von 4 Jahren lag daran, das sein Vater ihm es schon beigebracht hatte, schreiben konnte Peter noch nicht, aber lesen konnte er schnell, gut und sicher. Peter hatte nie Freunde und er tat alles so wie es sein sollte nach seinen Eltern und wich niemals ab, er lebte sein leben genau so wie es seine Eltern wollten, nicht einen Tag lang war er Selbstständig, er wurde niemals dazu erzogen Selbständig zu sein, also kam er auch niemals SELBSTSTÄNDIG auf die Idee eben dies zu sein.
Peter kam in die Grundschule und er selber bezeichnet diese Zeit als die schlimmste seines Lebens, wenn man ihn fragt, aber da ihn niemand fragt: Wenn man Peter fragen würde, würde er die Grundschulzeit als die schrecklichste Zeit seines Lebens bezeichnen und als die Zeit an die er sich am wenigsten erinnern mag. Zu jener Zeit war er am meisten dem Frust seines Vaters ausgesetzt, der der Meinung war es würde langsam Zeit magisches Potenzial zu zeigen, für Peter, allerdings zeigte Peter dies nicht und Sam Pettigrew ging davon aus, sein Sohn sei ein Squib, das schrecklichste was geschehen konnte, aus Sicht des Buchhändlers, schließlich hatte er sich die Mühe ein Kind zu zeugen wohl völlig umsonst gemacht.
Peters Leben ging im Grunde weiter wie auch zuvor, Existenzlos, übersehen, unwichtig. Er wurde eingeschult und damit in die Realität befördert, denn man kann nicht ignorieren, dass niemand einen sieht, wenn man drei Wochen lang fehlt und die Lehrerin einen danach fragt, wie man den heiße, wo man doch neu sei. Schicksal. Peter hasste die Schule, wenn grade jemand merkte, dass er da war wurde er geschlagen oder behandelt als wäre er nur da, damit andere ihren Spaß hatten und Peter konnte sich nicht währen, er hatte nie wirklich Freunde. Und Dann kam der Hogwartsbrief, sie hatten es alle nicht erwartet, hatten nicht damit gerechnet, dass dieser Brief kommen würde, denn wann genau hatte Peter magische Kräfte gezeigt? Die Frage hätte Nichtmal Peter selber beantworten können. Doch er bekam den Hogwartsbrief und sein Herz schlug höher, egal ob es besser werden würde, er würde raus kommen und es musste einfach besser sein, es war Hogwarts, der Ort von dem er nur Gutes gehört und gelesen hatte. Seinen Besuch in der Winkelgasse absolvierte er an der Hand seiner Mutter, tapfer mit dem Gedanken, dass es bald vorüber wäre.
Tatsächlich, es war bald vorüber. Peter Pettigrew ging nur mit einer kurzen Geste des Abschieds vom Bahnsteig in den Zug und suchte sich ein Abteil, doch er fand keines, kein völlig unbesetztes, wie er es geplant hatte, denn schließlich wollte er schauen was sich so ergab. Also war er gezwungen sich zu einem anderen Jungen in das Abteil zu setzen und Remus Lupin nahm ihn gerne auf, auch wenn er eigentlich alleine sein wollte. Es schien der fantastischste Tag aus Peters Leben zu werden. Er schien so etwas wie einen Freund in Remus gefunden zu haben, zu mindestens fühlte es sich so an, wie sie da saßen und sogar lachten und redeten. Der Tag war noch perfekter, als die Auswahl ihn auch noch in das gleiche Haus steckte, nach Gryffindor. Er war unheimlich stolz auf diese Wahl des Hutes und dann lernte er auch noch James Potter kennen, noch ein Junge der ihn nicht abwies oder ähnliches und dann waren sie auch noch in einem Schlafsaal. Es gab nur einen Dämpfer an diesem Tag. Sirius Black schien genauso zu denken wie alle anderen und Peter einfach abzuweisen, das er die anderen auch abwies zählte für Peter nicht, es traf ihn hart, dass der junge Black nichts für ihn übrige zu haben schien und das änderte sich auch in den darauf folgenden Monaten nicht. Selbst Geschenke von Peter nahm er nicht an. Peter gab jedem gerne etwas ab, doch Sirius Black wollte es nie haben.
Nach den ersten Weihnachtsferien schien es sich zu entspannen, der Streit und die Beleidigungen wurden weniger und langsam aber sicher fingen sie an einander zu mögen. Wobei James Potter die tragende Rolle spielte, denn er war der mit dem Sirius am besten klar kam und als erstes Freundschaft schloss. Sie waren zu viert und Peter hatte niemals solche Freund gehabt oder auch nur davon geträumt. Doch die anderen scheinen ihn niemals als schwächstes Glied in der Kette zu sehen, als dumm oder ähnliches, nein sie freuten sich jemanden zu haben auf den sie sich verlassen konnten, auch wenn das ein oder andere genervte oder bedingende Wort fiel, ist das nicht immer so auch unter Freunden? Jeder hat eben seine Macken. Doch solchen Freunden bleibt eben nichts verborgen und so fanden auch Sirius, James und Peter heraus was ihr Rumtreiberkollege, ja dazu hatten sie sich mittlerweile zusammen getan, für ein Geheimnis hatte, wenn er ständig verschwand. Und sie entschlossen sich ihm zu helfen, ohne sein Wissen. Sie lernte alles über Animagis und versuchten sich stets selber an dem Zauber, bis sie es schließlich in ihrer fünften Klasse schafften und Remus begleiten konnten, einer der größten Tage in Peters Leben.
In der sechsten Klasse tätigte Sirius einen schlimme Verrat an sie alle und zertrümmerte ihre Freundschaft damit nachhaltig. Peter konnte es kaum glauben, dass Sirius ihm das angetan hatte. Das er das Remus angetan hatte und sprach zu Beginn kaum mehr mit ihm. Sirius hatte riskiert das Snape Remus bei der Verwandlung sah. Doch Peter ist ein Mensch der schnell verzeiht, zwar nicht vergisst, aber verzeiht und er hat auch Sirius schnell verziehen. Trotzdem war nicht alles wie vorher, schließlich waren da immer noch Remus und James, die nicht so einfach über alles das hinweg sehen konnten. Und James war schon immer der, den Peter am meisten bewunderte, für den er alles tun würde und Remus war immer der gewesen zu dem Peter am meisten Freundschaft empfunden hatte. So renkte sich die Sache erst wieder ein, als James Sirius in den Ferien bei sich aufnahm. Mittlerweile ist wieder Gras über das ganze gewachsen.



MUSTERPOST:


Es war die Sonne, die ihn an diesem Morgen weckte, sie war glühend rot am Horizont erschienen, schon Stunden bevor sie ihn geweckt hatte und hatte die Welt in ein helles rötliches Licht getaucht um sich göttlich immer höher zu erheben und letztendlich an der Wand hoch zu krabbeln mit ihren warmen Strahlen, die wie kleine Finger immer höher schlichen, bis sie letztendlich beim Blumenkasten vorm Fenster angelangt waren und die längst verdorrten Dotterblumen erhitzten und die letzten Millimeter schafften um in Das Zimmer von Peter Pettigrew zu scheinen und über seinen Fußboden zu tapsen, bis sie ihn endgültig erreichten und ihn in eine sanfte wärme hühten und seine Nase kitzelten. Eine wunderbare Art geweckt zu werden, wenn man von dem Moment absieht in dem sich Peter fragte, warum die Vorhänge das Licht nicht abhielten und dann merkte, dass er zuhause war und nicht in Hogwarts, wo es Vorhänge hatte, sein Zimmer hatte auch welche, doch sie waren dreckig und hingen in Fetzen von der Wand, sodass Peter sie nicht anfassen wollte, ja auch er hatte eine Grenze. Er blieb noch liegen und ließ sich die Sonne warm auf das Gesicht scheinen, schließlich waren Ferien und vermissen würde ihn niemand, ganz sicher. Seine Gedanken kreisten um seinen Traum und versalzten ihm den Morgen ein zweites Mal. Er hatte von James und Sirius geträumt, er hatte an ihrer Türe Gesäßen und gelauscht, sie waren über ihn hergezogen. Er hörte James Stimme quasi in seinem Ohr widerhallen.... So dreckig und bildet sich doch trotzdem ein er hätte Freunde ... Ein Nichtsnutz ... So dumm... Er presste sich die Hände auf die Ohren, doch er konnte alle dem nicht entkommen wieder und wieder peinigten ihn die Stimmen in seinem Kopf und er presste die Hände immer fester an die Ohren. Doch warum tat er das? Der Gedanke schoss ihm unvermittelt durch den Kopf... die Wahrheit sollte doch gehört sein? dachte er nicht immer so? Es war doch die Wahrheit, im Grunde lachten sie doch alle, spotteten und zogen über ihn her nicht wahr? Alle ohne Ausnahme, da brauchte er sich gar nichts einbilden. Einbildungen und Illusionen waren doch eh nur mit Schmerzen verbunden, wenn sie von jemanden zertreten und zertrampelt wurden und selbst er war nicht so blind. Außerdem konnte er doch damit leben oder? Natürlich er hatte immer damit gelebt die zweite Wahl zu sein, schon immer, hatte sich daran gewöhnt richtig? Er wusste es doch bei jedem Schritt den er tat, dass sie es alles nur aus Mitleid taten und da brauchte er sich nichts einzubilden. Es so nüchtern zu betrachten Tat auf seine Weise mehr weh, als es ständig zu verdrängen und sich selber einzubilden, dass man es gar nicht merkte. Er drehte sich um und zerdrückte sein Kissen vor Wut, warum konnten die das einfach mit ihm machen? Ihn einfach so zum Narren halten und es sich sogar leisten es Nichtmals verheimlichen zu müssen? Warum? Warum konnten sie auf ihm rumtrappeln wie sie wollten? Er hatte doch keine Chance und er hatte auch nie eine gehabt, er malträtierte sein eh schon zerfetztes Kissen voller Wut, während die Gedanken in seinem Kopf kreisten. Es war unfair und das war es schon immer gewesen und er hatte es immer gewusst und sie wussten es sowieso. er spürte heiße Tränen in seinen Augen und auf seiner Haut, er weinte? Er ließ es zu, dass sie so viel macht über ihn hatten, dass er weinte? weinte wie ein Schwächling? Schwächling... das Wort halte wie eine selbst ernannte Beleidigung in seinem Kopf wieder. beschämt, obwohl ihn niemand sehe konnte wischte er sich die Tränen aus den Augen und sprang auf. "Peter Pettigrew du bist ein Volltrottel, wie es seines gleichen sucht." sagte er.


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USERTITEL:

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AVATARPERSON:
Garrett Hedlund
ZWEITCHARAKTERE:
Narzissa Black
BEHIND THE MASK:
Amy || Kati
CHARAKTER WEITERGEBEN?
Nein
SET WEITERGEBEN?
Nein
STECKBRIEF WEITERGEBEN?
Nein
REGELN GELESEN?
Ja


Zuletzt von PETER PETTIGREW am Mo Feb 28, 2011 4:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: PETER PETTIGREW   PETER PETTIGREW Online10Sa Feb 26, 2011 12:07 am

Wie es ausschaut, ist er wohl fertig.
Dann fange ich mal an.

Ich hab nichts zu bemängeln.
Im Lebenslauf ist auch alles wichtige drinne. =)

Schau vieleicht nochmal nach Rechtschreibfehlern, denn von meiner Seite aus hast du nichts mehr zu ergänzen. x:

WoB
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BeitragThema: Re: PETER PETTIGREW   PETER PETTIGREW Online10So Feb 27, 2011 3:00 pm

Danke !

ja ich geh nochmal drüber Smile
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BeitragThema: Re: PETER PETTIGREW   PETER PETTIGREW Online10So Feb 27, 2011 8:59 pm

Amy <3 :O Ich dachte du wolltest keinen Zweitcharakter, weil du schon so viele besitzt? - Freut mich also umso mehr, dass du anscheinend deine Meinung geändert hast, auch wenn es hier nicht gerade sehr läuft.

An deinem Steckbrief habe ich eigentlich nichts auszusetzen, du weißt ja, wie ich zu deinem Peter stehe, was mich allerdings stört, sind deine vielen Rechtschreibfehler. - Ich gehe einfach mal selber drüber und korrigiere sie schnell, - dann kannst du ihn rüber posten. Oder, wenn du das hier schon früher liest und ich mit dem korrigieren noch nicht fertig bin, kopierst du ihn einfach normal und postest ihn rüber, ich werde ihn dann hinterher austauschen.

Hast also mein WOB. Auf Auf, heißt es fehlen uns nur noch zwei Marauder (:

EDIT - Das ist die schwerste Geburt meines ganzen Lebens gewesen! Ich habe jetzt nur das auffälligste korrigiert, bei deinen Satzverhedderungen hatte ich keine Lust mehr Very Happy Very Happy Aber ist ja nicht prägend, also mich stört es nicht, immerhin habe ich alle groben Fehler entfernt <3
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BeitragThema: Re: PETER PETTIGREW   PETER PETTIGREW Online10Mo Feb 28, 2011 4:41 pm

Danke Haylie !!

&& Siri hat mich überredet, weil ich jetzt wieder mehr Zeit habe & außerdem ist das Board ein Traum !
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